auch Pendelwurf, Technik zum Ausbringen des Köders, bei der die Rute ausschließlich vor dem Körper des Werfers geschwungen wird.
Ausgangsposition ist die Waagerechte. Mit leichtem rhythmischen Heben und Senken bringt der Angler das Schnurstück unter der Rutenspitze zum Pendeln. Sobald der Köder nach einigen Schwüngen fast an den Rutenblank stößt, senkt er die Spitze, um die Rute anschließend zügig schräg nach oben zu ziehen. So beschleunigt, fliegt das Wurfgewicht an der gespannten Schnur nach vorn. Sobald die Schnur eine waagerechte Postion erreicht hat, gibt der Angler die Schnur frei.
Mit dem Unterhandwurf lassen sich keine großen Weiten erzielen, er ist jedoch manchmal hilfreich, wenn Bäume und Sträucher den Aktionsradius des Anglers stark einengen.
Kommen in das innere Steckteil der Kopfrute (Pole) und erleichtern das...
Unberingte Stipprute, bei der die Schnur an der Spitze befestigt wird;...
Auch Kopfrute, unberingte Angelrute, bei der die Schnur an der Spitze...