Kunstköder aus Metall, der hauptsächlich zum Fang von dorschartigen Fischen (zum Beispiel Dorsch, Schellfisch, Köhler, Pollack und Leng) eingesetzt wird.
Die Technik des Pilkens ist auf den ersten Blick einfach: Der Kunstköder wird auf die fängige Tiefe (meist bis zum Grund) herabgelassen, dann folgen ruckartige Bewegungen mit der Rutzenspitze, die den Pilker auf- und abhüpfen lassen. Erfahrene Pilkangler zeichnen sich unter anderem durch gefühlvolle Köderführung aus, die sie regelmäßig überdurchschnittlich fangen lässt. Auch das Gewicht des Pilkers spielt eine Rolle: Einerseits muss der Köder bei starkem Seegang oder bei großen Tiefen die fängigen Stellen erreichen, andererseits sollte er möglichst leicht sein, damit ihm der Angler noch ein verführerisches Spiel "einhauchen" kann.
Kommen in das innere Steckteil der Kopfrute (Pole) und erleichtern das...
Unberingte Stipprute, bei der die Schnur an der Spitze befestigt wird;...
Auch Kopfrute, unberingte Angelrute, bei der die Schnur an der Spitze...