schweres Blei, mit dessen Hilfe die Tiefe einer Gewässerstelle ermittelt werden kann. Es wird am äußersten Ende der Montage (in der Regel also am Haken) befestigt. Einige Lotbleie verfügen hierzu über einen Klemm-Mechanismus, andere besitzen ein Korkstück, in das der Haken eingestochen wird. Das Lotblei muss die Tragkraft der Pose übersteigen.
Der Angler stellt die Montage auf die vermutete Gewässertiefe am Angelplatz ein und wirft aus. Bleibt der Schwimmer auf der Wasseroberfläche liegen, ist die Stelle flacher, taucht er ab, ist sie tiefer als eingestellt. Durch Ausprobieren nähert er sich der tatsächlichen Gewässertiefe an. Analog überprüft man danach die Umgebung der Stelle.
Das Ausloten geschieht vor dem eigentlichen Angeln, um besonders fängige Stellen wie zum Beispiel Sandbänke, Löcher am Grund oder Scharkanten ausfindig zu machen.
Kommen in das innere Steckteil der Kopfrute (Pole) und erleichtern das...
Unberingte Stipprute, bei der die Schnur an der Spitze befestigt wird;...
Auch Kopfrute, unberingte Angelrute, bei der die Schnur an der Spitze...